Heerdter Landstraße #2
Baukategorie
Bauten für Handel oder Gewerbe, Industriebauten
Baustil
1920-1960 Neue Sachlichkeit/Bauhaus/Internationaler Stil, 1945-jetzt Moderne
Beschreibung
Düsseldorfs westlichster Stadtteil Heerdt ist benannt nach einer ehemaligen Bürgermeisterei am Rhein in direkter Nähe zum Neusser Hafen. Heerdt besaß traditionell engere Beziehungen zu Neuss als zu Düsseldorf, wurde aber trotzdem auf Bestreben des Bürgermeisters Nikolaus Knopp im Jahr 1909 von Düsseldorf eingemeindet. Auf den ehemaligen Industrieflächen entlang der Hansaallee im Norden Heerdts stehen heute vornehmlich Bürogebiete und kleinere Wohnsiedlungen, der an den Neusser Hafen angrenzende Süden ist geprägt von Gewerbe- und Logistikunternehmen.
Auch auf der Heerdter Landstraße ist die Transformation der alten Produktionsstandorte in vollem Gange. Typische Folgenutzung kleiner bis mittlerer Industriebrachen ist die Ansiedlung von Handelsketten. Hier geschah die Umwandlung fließend: Auf die Die Plus-Filiale folgte 2009 nach Abriss der letzten Stahlwerkhalle ein Penny-Markt. Heute findet man hier Filialen von A.T.U., Penny, Das Futterhaus, KiK, Netto und Dänisches Bettenlager.
Auch auf der Heerdter Landstraße ist die Transformation der alten Produktionsstandorte in vollem Gange. Typische Folgenutzung kleiner bis mittlerer Industriebrachen ist die Ansiedlung von Handelsketten. Hier geschah die Umwandlung fließend: Auf die Die Plus-Filiale folgte 2009 nach Abriss der letzten Stahlwerkhalle ein Penny-Markt. Heute findet man hier Filialen von A.T.U., Penny, Das Futterhaus, KiK, Netto und Dänisches Bettenlager.
Stadtteil
Heerdt
Aufnahmeort
Heerdter Landstraße
Aufnahmezeitpunkt
06.06.2007 19:38 h