
Fortuna Bud #3
Baukategorie
Sakralbauten, Gastronomie und Vergnügung, Verkehrsbauten, Versorgung und Entsorgung
Baustil
1945-jetzt Moderne, 1140-1520 Gotik
Beschreibung
Mein Düsseldorfer Sehnsuchtsort ist die "Fortuna Bud", ein Büdchen direkt am Rhein gegenüber den GeSoLei-Bauten. Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten trifft man sich hier abends, wählt aus dem wohlsortierten Sortiment der Düsseldorfer Altbierbrauereien ein Getränk aus und erfreut sich am Rhein, an der Skyline der schönsten Stadt der Welt und der über Oberkassel untergehenden Sonne.
Die großen Abstände in der Warteschlange vor dem Büdchen verweisen auf die Corona-Schutzbestimmungen im Frühjahr 2021. Auch durfte in einem Radius von 50 m rund um das Büdchen kein Getränk zu sich genommen werden, siehe die Absperrbänder und leeren Parkbänke. Im März 2021 verschärfte Düsseldorf die Schutzbestimmungen und führte nach einem touristischen Massenansturm Ende Februar zeitweise ein "Verweilverbot" ein. Entlang der Rheinpromenade war das Verharren an einem Ort nicht mehr gestattet. Bei den im Sinne Goethes gern am Rheinufer verweilenden Düsseldorfern stieß diese Regelung auf wenig Gegenliebe. Sinnbildlich für diese verrückte Zeit die Plastik "Der Geschäftsmann" aus der Reihe Säulenheiliger von Christoph Poeggeler aus dem Jahr 2003 auf der Litfaßsäule links.
im Hintergrund:
Oberkasseler Brücke 1976, Planung Baudezernent Friedrich Tamms, Entwurf Bauingenieur Fritz Leonhardt
Rheinkniebrücke 1969, Planung Baudezernent Friedrich Tamms, Entwurf Bauingenieur Fritz Leonhardt
Sankt Lambertus, ab 1370
Rheinturm 1982, Harald Deilmann
Die großen Abstände in der Warteschlange vor dem Büdchen verweisen auf die Corona-Schutzbestimmungen im Frühjahr 2021. Auch durfte in einem Radius von 50 m rund um das Büdchen kein Getränk zu sich genommen werden, siehe die Absperrbänder und leeren Parkbänke. Im März 2021 verschärfte Düsseldorf die Schutzbestimmungen und führte nach einem touristischen Massenansturm Ende Februar zeitweise ein "Verweilverbot" ein. Entlang der Rheinpromenade war das Verharren an einem Ort nicht mehr gestattet. Bei den im Sinne Goethes gern am Rheinufer verweilenden Düsseldorfern stieß diese Regelung auf wenig Gegenliebe. Sinnbildlich für diese verrückte Zeit die Plastik "Der Geschäftsmann" aus der Reihe Säulenheiliger von Christoph Poeggeler aus dem Jahr 2003 auf der Litfaßsäule links.
im Hintergrund:
Oberkasseler Brücke 1976, Planung Baudezernent Friedrich Tamms, Entwurf Bauingenieur Fritz Leonhardt
Rheinkniebrücke 1969, Planung Baudezernent Friedrich Tamms, Entwurf Bauingenieur Fritz Leonhardt
Sankt Lambertus, ab 1370
Rheinturm 1982, Harald Deilmann
Stadtteil
Pempelfort
Aufnahmeort
Joseph-Beuys-Ufer
Aufnahmezeitpunkt
05.02.2021 17:13 h