Hamm
Baukategorie Wohn- und Heimbauten, Öffentliche und private Verwaltung, Verkehrsbauten, Versorgung und Entsorgung
Baustil 1945-jetzt Moderne, 1970-jetzt High-Tech-Architektur
Beschreibung Der Name des dörflich geprägten Stadtteils Hamm rührt von seiner Lage im Düsseldorfer Rheinbogen bzw. -haken (lat. hamus = Haken) her. Hamm ist umgeben von Feldern, die früher dem Gemüse-, heute vornehmlich dem Zierpflanzenanbau dienen.

von links:
DOCK Düsseldorf Office Center 2002, Jo Coenen

davor:
Media-Tower und Gläserne Killepitschfabrik 2004-2005, Prof. Findeisen & Wächter GmbH

rechts daneben:
QVC-Parkhaus, Studios und Verwaltung , Norbert Winkels (1. Bauabschnitt 2001) und agiplan Integrale Bauplanung GmbH, Duisburg (2. Bauabschnitt 2005)

daneben:
Prozeßgebäude Oberlandesgericht NRW 2004, BLB (Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW)

dahinter:
Rheinturm 1982, Harald Deilmann

Außerdem sind im Dunst noch die Pfeiler der Oberkasseler und der Rheinkniebrücke zu erkennen.


Stadtteil Hamm
Aufnahmeort Fährstraße, Kapellweg
Aufnahmezeitpunkt 20.06.2007 10:43 h