
Luftschutzbunker Düsseldorf Hamm
Baukategorie
Militärbauten
Baustil
1920-1960 Neue Sachlichkeit/Bauhaus/Internationaler Stil
Beschreibung
Der Name des dörflich geprägten Stadtteils Hamm rührt von seiner Lage im Düsseldorfer Rheinbogen bzw. -haken (lat. hamus = Haken) her. Hamm ist umgeben von Feldern, die früher dem Gemüse-, heute vornehmlich dem Zierpflanzenanbau dienen.
Mit 4500 Einwohnern (2019) ist Hamm Düsseldorfs kleinster Stadtteil. Aufgrund seiner sehr verkehrsgünstigen innenstadtnahen Lage wird Hamm aber für Zuzügler immer beliebter und so nahm die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren um rund 20% zu. Die einhergehenden Neubauprojekte und die nachfolgenden Neubürger stoßen bei den eher konservativen Kappes-Hammern (Kappes: Kohl im Düsseldorfer Platt, bezieht sich auf die landwirtschaftliche Tradition) auf wenig Gegenliebe.
Einer dieser Wohnungsneubauten führte 2019 zum Abriss des 1942 errichteten Hammer Hochbunkers. So wie der Heerdter Luftschutzbunker wurde auch der Hammer zur Tarnung in Gestalt einer Kirche erbaut.
Mit 4500 Einwohnern (2019) ist Hamm Düsseldorfs kleinster Stadtteil. Aufgrund seiner sehr verkehrsgünstigen innenstadtnahen Lage wird Hamm aber für Zuzügler immer beliebter und so nahm die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren um rund 20% zu. Die einhergehenden Neubauprojekte und die nachfolgenden Neubürger stoßen bei den eher konservativen Kappes-Hammern (Kappes: Kohl im Düsseldorfer Platt, bezieht sich auf die landwirtschaftliche Tradition) auf wenig Gegenliebe.
Einer dieser Wohnungsneubauten führte 2019 zum Abriss des 1942 errichteten Hammer Hochbunkers. So wie der Heerdter Luftschutzbunker wurde auch der Hammer zur Tarnung in Gestalt einer Kirche erbaut.
Stadtteil
Hamm
Aufnahmeort
Möhkersgäßchen
Aufnahmezeitpunkt
22.07.2007 18:33 h
Favorit
Ja