
Opfergasse
Baukategorie
Wohn- und Heimbauten, Bauten der Land- und Forstwirtschaft
Baustil
1830-1945 Historismus/Neuklassizismus, 1945-jetzt Moderne
Beschreibung
Der Name des dörflich geprägten Stadtteils Hamm rührt von seiner Lage im Düsseldorfer Rheinbogen bzw. -haken (lat. hamus = Haken) her. Hamm ist umgeben von Feldern, die früher dem Gemüse-, heute vornehmlich dem Zierpflanzenanbau dienen.
Mit 4500 Einwohnern (2019) ist Hamm Düsseldorfs kleinster Stadtteil. Aufgrund seiner sehr verkehrsgünstigen innenstadtnahen Lage wird Hamm aber für Zuzügler immer beliebter und so nahm die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren um rund 20% zu. Die einhergehenden Neubauprojekte und die nachfolgenden Neubürger stoßen bei den eher konservativen Kappes-Hammern (Kappes: Kohl im Düsseldorfer Platt, bezieht sich auf die landwirtschaftliche Tradition) auf wenig Gegenliebe.
Im Ortskern neben der Kirche St. Blasius befindet sich die Opfergasse. Bei kirchlichen Umzügen an hohen Feiertagen spendeten die Hammer der Kirche im Mittelalter an diesem Ort "Opfergeld".
Mit 4500 Einwohnern (2019) ist Hamm Düsseldorfs kleinster Stadtteil. Aufgrund seiner sehr verkehrsgünstigen innenstadtnahen Lage wird Hamm aber für Zuzügler immer beliebter und so nahm die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren um rund 20% zu. Die einhergehenden Neubauprojekte und die nachfolgenden Neubürger stoßen bei den eher konservativen Kappes-Hammern (Kappes: Kohl im Düsseldorfer Platt, bezieht sich auf die landwirtschaftliche Tradition) auf wenig Gegenliebe.
Im Ortskern neben der Kirche St. Blasius befindet sich die Opfergasse. Bei kirchlichen Umzügen an hohen Feiertagen spendeten die Hammer der Kirche im Mittelalter an diesem Ort "Opfergeld".
Stadtteil
Hamm
Aufnahmeort
Opfergasse
Aufnahmezeitpunkt
22.07.2007 18:05 h