Spee’scher Rosengarten #1
Baukategorie
Bauten für Kultur, Bauten für Handel oder Gewerbe, Versorgung und Entsorgung, Garten- und Landschaftsarchitektur
Baustil
1575-1780 Barock/Rokoko, 1945-1975 Nachkriegsmoderne, 1959-1990 Postmoderne
Beschreibung
Der Rosengarten des Spee'schen Palais ragt halbinselförmig in die Reste des ehemaligen Wassergrabens, den die Zitadelle Düsseldorf umgab. Die Wasserfläche des Grabens wurden in diesem Bereich nach Schleifung der Befestigungsanlagen erweitert und heißt heute Spee's Graben. Der Gartenarchitekt Maximilian Friedrich Weyhe gestaltete um 1806 die umgebenden Parkanlagen sowie den Rosengarten. Weyhe war auch für die Erweiterung des Hofgartens auf die Flächen der nördlichen Befestigungsanlagen verantwortlich. Ursprünglich sollten die Düsseldorf umgebenden Befestigungsanlagen nach ihrer Schleifung vollständig in Wasserflächen mit Grünanlagen umgewandelt werden, so dass sich ein "Wasserring" um die Innenstadt gelegt hätte.
links:
Mannesmann-Hochhaus (mit Vodafone-Reklame) 1958, Paul Schneider-Esleben
heute Wirtschaftsministerium
Rheinturm 1982, Harald Deilmann
Erweiterung Stadtmuseum 1990, Nikolaus Fritschi
links:
Mannesmann-Hochhaus (mit Vodafone-Reklame) 1958, Paul Schneider-Esleben
heute Wirtschaftsministerium
Rheinturm 1982, Harald Deilmann
Erweiterung Stadtmuseum 1990, Nikolaus Fritschi
Stadtteil
Carlstadt
Aufnahmeort
Berger Allee, Bäckerstraße
Aufnahmezeitpunkt
17.03.2008 14:39 h