St. Antonius von Padua
Baukategorie Wohn- und Heimbauten, Sakralbauten, Kunst und Kunst am Bau
Baustil 1945-jetzt Moderne, 1945-1975 Nachkriegsmoderne, 1945-1960 Wiederaufbau
Beschreibung Eckgebäude 50er Jahre, Herbert Frank, Hans Baumgartinger

St. Antonius von Padua (Franziskanerkirche und -kloster) 1956, Heinz Thoma
2017 wurde die Kirche für den Bau eines Wohnhochhauses abgerissen. Die Franziskaner zogen in die benachbarte Marienkirche um.

Nach den Kriegszerstörungen wurden weite Bereiche der Innenstadt neu strukturiert, Straßen neu gezogen und bestehende Straßen für das zunehmende Verkehrsaufkommen erweitert. Die Immermannstraße, Verbindungsachse zwischen Hauptbahnhof und Stadtzentrum, wurde von einer kleinen Durchgangsstraße zu einer breiten Verkehrsader ausgebaut. Auch die Randbebauung wurde in diesem Zug in den 50ern völlig erneuert.
Die Immermannstraße zählt zu Düsseldorfs schönsten Straßen. Sehr breite Bürgersteige, dichte Alleebepflanzung und der mittlerweile wieder eingeschränkte Autoverkehr laden zum Flanieren ein. Auch die große japanische Gemeinde sieht die Immermannstraße als ihr kulturelles Zentrum an, was sich in der Vielzahl japanischer Geschäfte und Restaurants widerspiegelt. Auch siedelte sich hier 1978 das Hotel Nikko mit dem Japan-Center an.

Bronzeplastik St. Antonius von Padua ??
Stadtteil Stadtmitte
Aufnahmeort Immermannstraße, Oststraße
Aufnahmezeitpunkt 15.03.2005 12:28 h
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