Heerdter Landstraße #4
Baukategorie
Wohn- und Heimbauten, Bauten für Handel oder Gewerbe
Baustil
1959-1990 Postmoderne, 1904-1945 Heimatschutz
Beschreibung
Düsseldorfs westlichster Stadtteil Heerdt ist benannt nach einer ehemaligen Bürgermeisterei am Rhein in direkter Nähe zum Neusser Hafen. Heerdt besaß traditionell engere Beziehungen zu Neuss als zu Düsseldorf, wurde aber trotzdem auf Bestreben des Bürgermeisters Nikolaus Knopp im Jahr 1909 von Düsseldorf eingemeindet. Auf den ehemaligen Industrieflächen entlang der Hansaallee im Norden Heerdts stehen heute vornehmlich Bürogebiete und kleinere Wohnsiedlungen, der an den Neusser Hafen angrenzende Süden ist geprägt von Gewerbe- und Logistikunternehmen.
Auch auf der Heerdter Landstraße ist die Transformation der alten Produktionsstandorte in vollem Gange. Filialen großer Handels- und Dienstleistungsketten sorgen mit ihrer gewöhnlichen Massenarchitektur nicht für eine Aufwertung der Stadträume. Dank der Nachnutzung einer ehemaligen Gewerbefläche durch den Selfstorage-Anbieter Shurgard steht jetzt wenigstens ein Leuchtturm im Rheinland.
Auch auf der Heerdter Landstraße ist die Transformation der alten Produktionsstandorte in vollem Gange. Filialen großer Handels- und Dienstleistungsketten sorgen mit ihrer gewöhnlichen Massenarchitektur nicht für eine Aufwertung der Stadträume. Dank der Nachnutzung einer ehemaligen Gewerbefläche durch den Selfstorage-Anbieter Shurgard steht jetzt wenigstens ein Leuchtturm im Rheinland.
Stadtteil
Heerdt
Aufnahmeort
Heerdter Landstraße, Wiesenstraße
Aufnahmezeitpunkt
09.06.2007 18:57 h