Stresemannplatz #3
Baukategorie
Wohn- und Heimbauten, Kunst und Kunst am Bau, Öffentliche und private Verwaltung, Bauten für Handel oder Gewerbe, Bauten des Zahlungsverkehrs, Verkehrsbauten, Garten- und Landschaftsarchitektur
Baustil
1945-jetzt Moderne, 1945-1975 Nachkriegsmoderne
Beschreibung
Am östlichen Ende der Graf-Adolf-Straße liegt im Bahnhofsviertel der Stresemannplatz. Die 1951 vorgegebene Mindestgeschosszahl der Blockrandbebauung von 6 Etagen in diesem Gebiet ist für Düsseldorfer Verhältnisse recht hoch. Aufgrund schwerer Zerstörungen im zweiten Weltkrieg stammt ein Großteil der Gebäude aus der Nachkriegszeit.
Die originelle Platzgestaltung mit von Autoreifen umkränzten Verkehrsinseln und Yuccapalmen-Bepflanzung gestaltete die Beuys-Schülerin Tita Giese 2007. Leider führte dieses Projekt wie viele andere nicht zur dauerhaften Aufwertung des runtergekommenen Viertels. Der Platz vermüllt, Leerstand und Kriminalität nehmen zu.
Die originelle Platzgestaltung mit von Autoreifen umkränzten Verkehrsinseln und Yuccapalmen-Bepflanzung gestaltete die Beuys-Schülerin Tita Giese 2007. Leider führte dieses Projekt wie viele andere nicht zur dauerhaften Aufwertung des runtergekommenen Viertels. Der Platz vermüllt, Leerstand und Kriminalität nehmen zu.
Stadtteil
Friedrichstadt
Aufnahmeort
Stresemannplatz,Karlstraße,Stresemannstraße,Graf-Adolf-Straße,Mintropstraße
Aufnahmezeitpunkt
24.06.2007 16:57 h